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Die besten Begleiter für die Freizeit

Sommerliches Picknick auf dem Rasen mit offenem Picknickkorb, Obst, Salat und Kirschkuchen

Ob in der Natur zum Picknick, ein Ausflug in den Freizeitpark oder einfach mal den sommerlichen Tag im Park genießen? Gerade im Sommer zieht es immer mehr Menschen nach Draußen. Es gibt viele Gelegenheiten, an denen man sich in seiner Freizeit aktiv zeigen will und einfach eine gute Zeit genießt. Aber welche Begleiter sind dabei unverzichtbar?


Rucksack für Unterwegs

Silhouette einer Person mit RucksackDer Rucksack ist ein absolutes Muss für jeden, der aktiv ist. Nicht nur als Alternative zur herkömmlichen Schultasche, auch als Begleiter für die Freizeit gehört ein hochwertiger Rucksack in jedes Zuhause. Hier lassen sich alle wichtigen und nützlichen Dinge für einen erlebnisreichen Tag sicher verstauen. Für Tagesausflüge mit der Familie, oder auch alleine eignet sich ein mittlerer Rucksack mit einem Fassungsvermögen von 30 Litern, wer auf eine längere Wanderung geht, muss ein entsprechend größeres Produkt auswählen. Unbedingt ist darauf zu achten, dass der Rucksack aus einem Wasserfesten Material besteht, um den nützlichen Inhalt schützen zu können.

Regenjacke sollte im Gepäck sein

Zeichnung einer Person in gelber Regenjacke im Regen stehendEine gute Regenjacke darf bei Freizeitausflügen nicht fehlen. Selbst im Sommer kann man von einem Sommergewitter überrascht werden und benötigt dann eine schützende Regenjacke, die die Nässe vom Körper abhält. Die perfekte Regenjacke lässt sich unkompliziert zusammenfalten, sodass sie im Rucksack nicht viel Platz wegnimmt, außerdem ist sie atmungsaktiv und leicht. Wer immer nur Tagesausflüge mit der Familie unternimmt, kommt meist mit einem günstigen Modell zurecht, für längere Reisen und Wanderungen sollte man auf eine Jacke mit stabilen Membranen auswählen.

Einwegbesteck

Für den kleinen Snack zwischendurch eignet sich Einwegbesteck aus biologischen Materialien. Natürlich ist das einfache Besteck für die Reise aus Plastik verpönt, doch wer auf Reisen nicht auf das einfache Besteck verzichten möchte, findet im Handel auch Produkte aus Holz, die sich hervorragend für einen kleinen Snack eignen. Wer sich auf seinen Ausflügen gerne einen Snack to go gönnt, der wird das Besteck gerne nutzen.

Taschenmesser

In der Freizeit gibt es immer wieder Situationen, in denen man ein Messer gut gebrauchen könnte. Sei es, um eine Verpackung zu öffnen, die man ohne Hilfe leider nicht öffnen kann, oder geht es um eine kleine Reparatur, die ohne entsprechendes Werkzeug nicht durchgeführt werden kann. Multifunktionsmesser, die kleine Extras wie einen Flaschenöffner, Kapselheber und Schere sind bei einem Ausflug unverzichtbar und können in schwierigen Situationen eine gute Hilfe sein.

Sonnenschutz

Gerade wenn man im Sommer die Freizeit genießen möchte, darf man auf den richtigen Sonnenschutz nicht verzichten. Selbst wenn die Temperaturen nicht zu hoch sind, kann die Sonnenstrahlung schwere Schäden in der Haut anrichten. Gerade bei Kindern ist der richtige Sonnenschutz unverzichtbar. Eltern müssen darauf achten, dass der Nachwuchs schon vor dem Eintritt in die Sonne ausreichend mit Sonnencreme geschützt wird. Im Laufe des Tages muss der Schutz erneuert werden, sonst droht ein schmerzhafter Sonnenbrand.

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Photovoltaik Set mit Laderegler, Batterie und Wechselrichter

Der Wechselrichter in aller Kürze

In einer Photovoltaikanlage erzeugter Gleichstrom wird mittels eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt. Zusätzlich übernehmen die Wechselrichter weitere vielfältige Aufgaben wie die Leistungsoptimierung, die Frequenzhaltung und Energiemanagement.

Gleichstrom im Vergleich mit Wechselstrom

Bei Gleichstrom handelt es sich um Strom, der eine zeitlich konstante Polarität aufweist. Bei Wechselstrom wechselt die Polarität in periodischen Abständen. Wechselstrom hat üblicherweise eine Frequenz von 50 Hertz. Dies bedeutet, dass der Strom pro Sekunde 50 Mal die Polarität wechselt.

Eine Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom ist notwendig, da das Stromnetz und die hausinternen Stromleitungen nur mit Wechselstrom arbeiten. Damit der Photovoltaikstrom kompatibel ist, muss also eine Umwandlung erfolgen. Ist die Umwandlung erfolgt, ist eine Direkteinspeisung des Photovoltaikstroms in das Netz möglich und im Haus nutzbar.

Die unterschiedlichen Wechselrichtertypen

Stringwechselrichter

Am häufigsten wird der Stringwechselrichter eingesetzt. Von diesem werden mehrere Solarmodule bedient, die in Reihe geschaltet sind. Bei diesem Wechselrichter, der nur einen MPP-Tracker besitzt, sind meist Module gleicher Neigung, Verschattung und Ausrichtung zusammengefasst. Entsprechend ist es diesen nicht möglich, optimal auf die Ansprüche der einzelnen Module zu reagieren. Das Bündeln von Modulen unter identischen Bedingungen minimiert Verschattungseinbußen und Mismatching-Verluste. Kommen Multistringwechselrichter zum Einsatz, verfügt der Stringwechselrichter über mehrere MPP-Tracker. Die ermöglicht es, mehrere Strings mit verschiedener Ausrichtung und Modulneigung in einem Umrichter zu integrieren.

Gegenüber Modulwechselrichtern haben Stringwechselrichter einen höheren Wirkungsgrad. Da der Umrichter nun beispielsweise im Haustechnikraum und nicht mehr auf dem Dach untergebracht ist, ist die Wartung einfacher. Bei Hausdachanlagen zwischen 2 und 30 kW führt dies zu einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis und einer höheren Effektivität.

Modulwechselrichter

Der Modulwechselrichter ist direkt an dem einzelnen Photovoltaikmodul installiert. Da er jedoch einen geringeren Wirkungsgrad hat, spielt er nur eine untergeordnete Rolle. Zudem sind diese Wechselrichter für große Anlagen auch recht teuer. Aufgrund der Vielzahl der Geräte besteht bei diesem Umrichter bei großen Photovoltaikanlagen eine hohe Störanfälligkeit. Nicht zuletzt sind aufgrund der Anbringung am Modul der Austausch und die Wartung des Umrichters sehr aufwendig.

Bei mobilen kleinen Photovoltaikanlagen, bei denen die Schatten- und Lichtverhältnisse häufiger wechseln, ist solch ein Umrichter vorteilhaft. Andere Umrichter sind nicht in der Lage, entsprechend schnell zu reagieren, sodass die Module nicht mehr in der Lage sind, eine optimale Leistung abzuliefern. Diese Art Umrichter müssen nicht über Gleichstrom verkabelt werden und verbrauchen, verglichen mit herkömmlichen Photovoltaikanlagen, 50 Prozent weniger Kabel.

Zentralwechselrichter

Bei sehr großen Freiland- oder Dachanlagen ab 30 kWp kommen meist Zentralwechselrichter zum Einsatz. Die Module unterliegen hier normalerweise ähnlichen Einstrahlungs- und Neigungsverhältnissen. Aus diesem Grund lassen sich die Modulstränge zentral über einen Generatoranschlusskasten zusammenführen. Die Wartung ist, da nur ein Umrichter existiert, wesentlich einfacher. Überwiegend gibt es Fernwartungsverträge. Diese ermöglichen ein permanentes digitales Überwachen der Anlage aus der Ferne. Der Strom aus diesem Umrichter lässt sich zum Teil direkt in das Mittelspannungsnetz einspeisen.

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